Bänke – ein wichtiges Standbein unserer Sitzkultur

© KFF
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Ob leger, streng, modular oder klassisch – die Bank vorzugsweise am Ess- oder Familientisch ist dem Stuhl in zahlreichen Situationen überlegen. Eine Bank und erst recht eine Eckbank stiftet eine besondere Form des Zusammenseins, unterstützt eine intensivere Gemeinsamkeit. Aber auch in Sachen Ästhetik oder Gestaltung bringen Bänke eine Alternative ins Spiel, die eher von Ruhe und Statik geprägt ist als von Stühlerücken und aufgeregtem Hin und Her. Kommt hinzu, dass der Sitzkomfort der verschiedenen Modellreihen der Manufaktur KFF aus Lemgo in der Kunden-bewertung grundsätzlich weit vorn rangiert. Man muss sich nur entscheiden für Anmutung und Charakter.

Mit verblüffender Leichtigkeit kommt das modular konzipierte Bank-system GATE daher. Die Sitzfläche schwebt scheinbar über dem Kufengestell. Und da sie keine Verbindung mit der Rückenlehne eingeht, hat dieses Möbel etwas ganz Unbeschwertes. Aber es kommt noch besser: Dank des modularen Konzeptes kann jeder Raum exakt eingerichtet werden. Selbst spätere Anpassungen oder Erweiterungen sind kein Problem. Verschieden lange Module lassen sich mit Eckelementen verknüpfen, so dass sich beliebig lange Bänke generieren lassen. Die relativ breite Oberseite der Rückenlehne dient gern als praktische Abstellfläche, aber GATE ist auch ohne Rückenlehne lieferbar.

Es gibt sieben Grundelemente (Bank 76, 134, 160, 180 und 200 cm; Eckelement innen und außen), die viele Kombinationsmöglichkeiten für fast jede Raumsituation bieten – im privaten und öffentlichen Bereich. Das Stahlgestell ist pulverbeschichtet oder verchromt. Sitz und Rückenlehne sind gepolstert und lassen sich mit Leder oder Stoff beziehen. Eine endlose Verkettung der einzelnen Elemente ist möglich.

D-LIGHT Bank – das urgemütliche Sitzmöbel

Alle Mitglieder der D-Light Familie tragen ihren hervorragenden Komfort lässig zur Schau und lösen dieses Versprechen jederzeit überzeugend ein. Die schöne Optik nimmt dabei den opulenten Polstern von Sessel und Bank ihr Volumen und vermeidet zusammen mit dem feingliedrigen Kufengestell jede optische Schwere. Aber auch auf der Waage zeigt sich das Programm von Steven Schilte – wie es der Name bereits nahelegt – vergleichsweise als Leichtgewicht. Es gibt die D-LIGHT Bank als Zwei-, Drei- oder Viersitzer in den Breiten 142, 192 und 242 cm. Zur unverwechselbaren Erscheinung wie zur guten Ergonomie trägt der beidseitige Überstand der Sitzfläche ganz wesentlich bei. Diese seitlichen Verlängerungen wirken wie umgeklappte Armlehnen und geben dem Modell eine selbstverständliche Großzügigkeit. Zahlreiche Material- und Farbvarianten stehen zur Wahl.

TEXAS Bank bringt puristischen Komfort

Sie passt überall. Das orthogonale Kufengestell aus Vierkantrohr verschafft der Bank einen präzisen architektonischen Auftritt, der von den flachen, fast kantigen Sitzkissen wirksam unterstützt wird. Modell TEXAS gibt es in den drei Breiten 120, 180 und 240 cm, was die nur 40 cm tiefe Bank zumindest in den beiden langen Varianten als ein lineares Einrichtungsobjekt erscheinen lässt. Der kurzen Ausführung reichen die beiden seitlichen Kufen; den langen Varianten haben die Design- und Konstruktionsabteilungen des Herstellers eine Mittelkufe spendiert. Strebefreie, steife Ecken erledigen den Kraftfluss zwischen der flachen Sitzfläche und ihren schmalen Kufenprofilen – sehr elegant und wie beiläufig. Klettverschlüsse fixieren die zwei, drei oder vier Sitzkissen, so dass der sachliche Charakter von TEXAS stets gewahrt ist. Bei der individuellen Ausstattung kann der Kunde auf die KFF-typische Vielfalt zurückgreifen und kombiniert Farbe, Chrom, Mattchrom oder Edelstahl für das Gestell mit Stoff- und Lederkissen in jeweils harmonierenden Farben. Darauf farblich abgestimmt können auch die Nähte ausgeführt werden oder man entscheidet sich einheitlich für Kontrastnähte in Beige.

BENCH Plus ist ein flexibles Banksystem

Als gepolstertes Banksystem mit Standardmodulen aus Sitz- und Rückenfläche, mit abschließenden Armlehnen, Eckmodulen und Tisch-elementen hat BENCH PLUS einen klassischen Auftritt. Konstruktives Rückgrat ist immer eine flache Stahltraverse, die mittig unterhalb der aufgereihten Sitz- und/oder Tischflächen in Längsrichtung verläuft und sich in regelmäßigen Abständen auf Flachstahlkufen stützt. Beim Eckelement verläuft die nötige Kufe allerdings in der Diagonalen, so dass es sowohl in der Vorder- wie in der Rückansicht schlüssigintegriert ist. Mit den Traversen in zwei Längen, für zwei oder vier Plätze, ergeben sich viele Kombinationsmöglichkeiten, die immer eine kühle Noblesse ausstrahlen. Wer zugleich maximalen Komfort wünscht, etwa eine Eckbanklösung für den großen Esstisch, an dem man ein mehrgängiges Menü genießt, kommt an BENCH PLUS kaum vorbei. Tiefe (60 cm) und Breite (57,5 cm) der kombinierten Einzelplätze reichen beinahe an die Dimensionen regulärer Polstermöbel heran. Aber das Banksystem vermeidet üppige Volumen und lässt die Polsterkörper über den wenigen notwendigen Gestellkufen schweben.

Die weitläufige Lederkollektion bietet zusammen mit den alternativen Oberflächen der sichtbaren Metallteile die beste Voraussetzung für eine optimale Abstimmung auf Kundenwünsche. Vor allem trägt der Entwurf von Detlef Fischer dem Trend Rechnung, nach dem Abendessen mit Freunden am Esstisch sitzen zu bleiben und nicht in die Sitzgruppe des Wohnzimmers umzuziehen

Über KFF

Seit 1984 entwickelt und baut KFF mit Sitz in Lemgo Stühle, Barhocker, Thekenstühle, Bänke, Sessel, Beimöbel und Tische für ganz verschiedene Anwendungsbereiche. Dabei erfüllen die in Deutschland aufwändig gefertigten Möbel höchste Ansprüche an Design, Komfort, Material und Handwerk. www.kff.de